So wie wir uns täglich die Hände waschen, sollten wir uns immer mal wieder energetisch reinigen. Da wir das in der Regel aber nicht tun, räuchere ich dich als Vorbereitung für die schamanische Reise erst einmal mit weißem Salbei ab.
Bevor ich mich für dich auf eine schamanische Reise begebe, klären wir genau das Thema ab und formulieren eine klare Frage bzw. eine Absicht.
Du machst es dir dann auf der Liege bequem, schließt die Augen und entspannst dich.
Was dich erwartet
Wenn du etwas fühlst, siehst, hörst oder anders wahrnimmst, ist das großartig. Es kann sein, dass du etwas anderes wahrnimmst als ich. Das macht nichts. Die Informationen ergänzen sich meistens oder werden später klarer.
Wenn du nichts wahrnimmst, ist das ebenfalls vollkommen in Ordnung. Das mag verschiedene Gründe haben. Vielleicht ist das Thema für dich einfach zu heftig oder du bist es gar nicht gewohnt, über eine schamanische Reise in die Nichtrationale Welt einzutauchen. Es kann auch vorkommen, dass du dich unter Druck setzt.
Egal, ob auch du in Kontakt bist oder nicht, es geschieht so oder so und zwar durch mich. Ich stehe oder sitze neben dir und trommle.
Nachbereitung
Wenn du wieder ganz da bist, reden wir selbstverständlich über das Geschehene. Ich gebe dir die Informationen, die ich erhalten habe.
Es kann sein, dass du dich nach einer solchen schamanischen Reise müde fühlst. Energetisch-seelische Veränderungen sind anstrengend. Vielleicht fühlst du das sogar ein paar Tage. Gönne dir ausreichend Ruhe und Stille.
Die schamanische Arbeit ist ein weiteres Puzzleteil neben dem üblichen Arzt-, Heilpraktiker- oder Therapeutenbesuch und ersetzt keineswegs die Arbeit meiner Kollegen, die ihren Schwerpunkt auf den Körper und/oder die Psyche legen.